Kennst du „Herr Rossi sucht das Glück“? Ich wache mit den üblichen Wehwehchen und dem gestrigen Streit mit einem Familienmitglied in den Knochen auf und weiß: Heute muss ich aktiv etwas für mein Glück tun! Da fällt mir die Fernsehserie ein, die ich in den 70ern so gern gesehen habe, und beschließe, mein Lieblings-Blogformat „12 von 12, mein Tag in 12 Bildern“, im Geiste des kleinen Italieners zu verbringen. Komm, und such mit mir das Glück!
Geteiltes Glück ist doppeltes Glück! Danke, dass du mich heute auf der Suche nach dem Glück begleitet hast! Welche Glücksmomente hattest du heute? Erzähl mir gern davon im Kommentar!
Und wenn du Lust auf noch mehr 12 von 12 -Artikel anderer Bloggerinnen hast, dann schau doch mal auf der Seite von Caro vorbei.
4 Kommentare
Es war schön, hier bei Dir vorbeizuschauen! Und direkt beschäftigt mich eine Frage: was machst Du denn mit den vielen Morgenseiten? Hebst Du sie lange auf? Nutzt Du sie irgendwie als Ideenfundgrube? Interessante Idee, jedenfalls…
Danke, Uschi!
Wenn man will, kann man Morgenseiten weiter „bearbeiten“, d.h. im Anschluss noch einmal durchlesen, Stichwörter unterstreichen und mit diesen weiterarbeiten. Zum Beispiel als Ausgangswort für ein Cluster. Wenn ich an einem Buch geschrieben habe, haben mich meine Morgenseiten am Ende immer zu meinem Thema des Tages hingeführt, meist eine zündende Idee geliefert, wie es weitergeht. Das ist magisch! In dem Fall schreib ich aber erst Morgenseiten und dann gleich kreativ weiter.
In meinen über 15 Jahren Morgenseiten stecken sicher Tausende von Ideen für Schreibprojekte und anderes, stimmt. Ich habe auch alle Ringbücher, schönen Hefte usw. mit meinen Morgenseiten aufbewahrt, aber: Ich kann meine Handschrift schon bald hinterher nicht mehr entziffern! Alle Versuche, lesbar zu schreiben, hemmen meinen Gedankenfluss, und die Morgenseiten haben bei mir dann nicht mehr diesen wunderbaren psychisch-mentalen Reinigungseffekt. Wenn also Ideen kommen, die mir sofort gut erscheinen, dann schreib ich die gleich nochmal an anderer Stelle auf, in mein „Ideenbuch“.
Versuch’s einfach mal! Gutes Gelingen und liebe Grüße aus Berlin
Es war schön, hier bei Dir vorbeizuschauen! Und direkt beschäftigt mich eine Frage: was machst Du denn mit den vielen Morgenseiten? Hebst Du sie lange auf? Nutzt Du sie irgendwie als Ideenfundgrube? Interessante Idee, jedenfalls…
Danke, Uschi!
Wenn man will, kann man Morgenseiten weiter „bearbeiten“, d.h. im Anschluss noch einmal durchlesen, Stichwörter unterstreichen und mit diesen weiterarbeiten. Zum Beispiel als Ausgangswort für ein Cluster. Wenn ich an einem Buch geschrieben habe, haben mich meine Morgenseiten am Ende immer zu meinem Thema des Tages hingeführt, meist eine zündende Idee geliefert, wie es weitergeht. Das ist magisch! In dem Fall schreib ich aber erst Morgenseiten und dann gleich kreativ weiter.
In meinen über 15 Jahren Morgenseiten stecken sicher Tausende von Ideen für Schreibprojekte und anderes, stimmt. Ich habe auch alle Ringbücher, schönen Hefte usw. mit meinen Morgenseiten aufbewahrt, aber: Ich kann meine Handschrift schon bald hinterher nicht mehr entziffern! Alle Versuche, lesbar zu schreiben, hemmen meinen Gedankenfluss, und die Morgenseiten haben bei mir dann nicht mehr diesen wunderbaren psychisch-mentalen Reinigungseffekt. Wenn also Ideen kommen, die mir sofort gut erscheinen, dann schreib ich die gleich nochmal an anderer Stelle auf, in mein „Ideenbuch“.
Versuch’s einfach mal! Gutes Gelingen und liebe Grüße aus Berlin
Mir gefallen einige Perspektiven der Fotos besonders gut. Kirsten Boie finde ich sehr beeindruckend. Ein Interview, an das ich mich besonders erinnere, ist hier: https://taz.de/Kinderbuchautorin-ueber-glueckliche-Enden/!5667026/
Viele Grüsse aus Kreuzberg
Herzlichen Dank! Und besonders für den schönen Artikel!
Grüße zurück aus Steglitz