Heute folge ich zum ersten Mal der alten Tradition in der Blogosphäre, den 12. des Monats in zwölf Bildern zu dokumentieren. Komm, begleite mich durch diesen heißen Sommertag!
10 Kommentare
Was für ein lustiges Abschlussbild, liebe Susanne 🙂
Danke für den Buchtipp – auch wenn ich nicht vorhabe, einen Roman zu schreiben, habe ich lange Zeit die Federwelt gelesen. So ist ein 12-von-12 doch mal wieder sehr wertvoll, denn ich habe von diesem Experiment noch nichts mitbekommen. Liebe Grüße Stefanie
Hallo Stefanie, wie schön, dass dich meine Lektüre neugierig gemacht hat. Die Federwelt lese ich auch gern. Wenn’s kein Roman wird, dann vielleicht ein Sachbuch? Was das Foto angeht, hätte ich lieber eins mit allen zusammen drauf genommen, aber von dir war das hier einfach am schönsten.
Danke, Nicole! Ich hab schon viele Stunden mit dem Entziffern diverser Briefe zugebracht, aber dieser ist wirklich eine harte Nuss. Ich weiß nicht mal genau, wer der Absender ist. Grüße aus Berlin
Wow Susanne- schöner Artikel uns geheimnisvoll der unlesbare Brief..
Ich kenne diese Sprünge der Selbstüberwindung wie das erste Selfie sehr gut. Seltsames Gefühl und dann doch befreiend diese Sprünge ins Unbekannte. Gratuliere! Alles Liebe Marianne
Ich danke dir, liebe Marianne. Schön, dass mein erster 12 von 12 dir gefallen hat. Wenn der Schreiber des Briefes 1906 geahnt hätte, dass dieser mal ins Internet kommt…Ja, die Komfortzone zu verlassen verunsichert erstmal, aber dann fühlt es sich großartig an. Gilt auch für bedeutendere Dinge. Schönen Gruß aus Berlin
Oh nein, Kreditkarte gehackt! Was man so alles im 12 von 12 erfährt! Dein Artikel liest sich ganz wunderbar, und ich fühle mich bestens unterhalten! So viele schöne Ereignisse an nur einem Tag. Und jetzt will ich wissen, wo es Aprikosen-Lavendel-Kuchen gibt!
Danke für dein Lob, liebe Silke! Vielleicht sollte ich Bildergeschichten statt Familienromanen schreiben? Freut mich, dass du meinen Artikel unterhaltsam fandest. Und solltest du mal nach Berlin kommen, kannst du den Kuchen im Café Fuchs Curtis in der Curtiusstraße in Lichterfelde-West essen. Vielleicht können wir das ja sogar zusammen machen. Liebe Grüße zurück
das mit dem Brief ist ja spannend! Ich kannte die Unterscheidung zwischen Sütterlin und Kurrentschrift so gar nicht bzw hätte das im Brief für Sütterlin gehalten. Im Grunde ist es das ja wohl auch – eine ‚zügigere‘, erwachsene Variante davon, oder?
Jedenfalls liebe ich es auch, alte Dokumente zu entziffern! Leider besitze ich keine solchen Familienschätze, muss dringend nochmal die verbliebenen Onkels und Tanten abgrasen!
Liebe Carolin,
neu erfunden haben sie das Schrift-Rad 1911 wohl nicht, das stimmt, und auf den ersten Blick sieht es wie Sütterlin aus, aber die Unterschiede sind scheinbar gravierend genug, dass ich es bis auf ein paar Wörter nicht rauskriege.
Solange es noch ältere Verwandte gibt, musst Du unbedingt auf Forschungsreise gehen! Dokumente sind das eine, die Geschichten und Anekdoten, die noch überliefert werden, das andere. Aufschreiben!
Liebe Grüße aus Berlin
Was für ein lustiges Abschlussbild, liebe Susanne 🙂
Danke für den Buchtipp – auch wenn ich nicht vorhabe, einen Roman zu schreiben, habe ich lange Zeit die Federwelt gelesen. So ist ein 12-von-12 doch mal wieder sehr wertvoll, denn ich habe von diesem Experiment noch nichts mitbekommen. Liebe Grüße Stefanie
Hallo Stefanie, wie schön, dass dich meine Lektüre neugierig gemacht hat. Die Federwelt lese ich auch gern. Wenn’s kein Roman wird, dann vielleicht ein Sachbuch? Was das Foto angeht, hätte ich lieber eins mit allen zusammen drauf genommen, aber von dir war das hier einfach am schönsten.
Klasse ! Ein toller Artikel, der Brief sieht spannend aus. Tolle Geschichte dazu 🙂
Danke, Nicole! Ich hab schon viele Stunden mit dem Entziffern diverser Briefe zugebracht, aber dieser ist wirklich eine harte Nuss. Ich weiß nicht mal genau, wer der Absender ist. Grüße aus Berlin
Wow Susanne- schöner Artikel uns geheimnisvoll der unlesbare Brief..
Ich kenne diese Sprünge der Selbstüberwindung wie das erste Selfie sehr gut. Seltsames Gefühl und dann doch befreiend diese Sprünge ins Unbekannte. Gratuliere! Alles Liebe Marianne
Ich danke dir, liebe Marianne. Schön, dass mein erster 12 von 12 dir gefallen hat. Wenn der Schreiber des Briefes 1906 geahnt hätte, dass dieser mal ins Internet kommt…Ja, die Komfortzone zu verlassen verunsichert erstmal, aber dann fühlt es sich großartig an. Gilt auch für bedeutendere Dinge. Schönen Gruß aus Berlin
Oh nein, Kreditkarte gehackt! Was man so alles im 12 von 12 erfährt! Dein Artikel liest sich ganz wunderbar, und ich fühle mich bestens unterhalten! So viele schöne Ereignisse an nur einem Tag. Und jetzt will ich wissen, wo es Aprikosen-Lavendel-Kuchen gibt!
Liebe Grüße,
Silke
Danke für dein Lob, liebe Silke! Vielleicht sollte ich Bildergeschichten statt Familienromanen schreiben? Freut mich, dass du meinen Artikel unterhaltsam fandest. Und solltest du mal nach Berlin kommen, kannst du den Kuchen im Café Fuchs Curtis in der Curtiusstraße in Lichterfelde-West essen. Vielleicht können wir das ja sogar zusammen machen. Liebe Grüße zurück
Liebe Susanne,
das mit dem Brief ist ja spannend! Ich kannte die Unterscheidung zwischen Sütterlin und Kurrentschrift so gar nicht bzw hätte das im Brief für Sütterlin gehalten. Im Grunde ist es das ja wohl auch – eine ‚zügigere‘, erwachsene Variante davon, oder?
Jedenfalls liebe ich es auch, alte Dokumente zu entziffern! Leider besitze ich keine solchen Familienschätze, muss dringend nochmal die verbliebenen Onkels und Tanten abgrasen!
Herzliche Grüße
Carolin
Liebe Carolin,
neu erfunden haben sie das Schrift-Rad 1911 wohl nicht, das stimmt, und auf den ersten Blick sieht es wie Sütterlin aus, aber die Unterschiede sind scheinbar gravierend genug, dass ich es bis auf ein paar Wörter nicht rauskriege.
Solange es noch ältere Verwandte gibt, musst Du unbedingt auf Forschungsreise gehen! Dokumente sind das eine, die Geschichten und Anekdoten, die noch überliefert werden, das andere. Aufschreiben!
Liebe Grüße aus Berlin